Spendenkonto der Stadt Suhl | |
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Kontoinhaber: | Stadtverwaltung Suhl |
IBAN: | DE23 8405 0000 1705 0207 00 |
BIC: | HELADEF1RRS |
Bank: | Rhön Rennsteig-Sparkasse |
Verwendungszweck: | 116000.3794000 – Hilfe für Ukraine |
Die Stadt Suhl stellt Spendenbescheinigungen aus. Bei einem Spendenwert unter 300,00 € muss keine Bescheinigung erteilt werden, hier reicht zur Vorlage für das Finanzamt der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung des Kreditinstitutes (Kontoauszug) mit Angabe des steuerbegünstigten Zweckes (§ 50 Abs. 4 EStDV). Bei Anforderungen von Spendenbescheinigungen oder Fragen können Sie sich per E-Mail an Anne.Macholeth@stadtsuhl.de wenden.
- Diakonie Katastrophenhilfe
- Ukrainische Landsleute in Thüringen e. V.
- Spendenkonto:
- IBAN: DE16 7933 0111 0002 3408 15
- BIC: FLESDEMMXXX
- Spendenkonto:
- Aktion Deutschland hilft
Verein Ukrainische Landsleute in Thüringen e. V.
Der Verein Ukrainische Landsleute in Thüringen e. V. sammelt Sach- und Geldspenden.
Deutsches Rotes Kreuz
Der DRK e.V. ist als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Steuernummer 27/027/36500. Hier finden Sie eine Übersicht, was mit Ihren Spenden passiert.
- Spendenkonto:
- IBAN: DE63370205000005023307
- BIC: BFSWDE33XXX
- Betreff: „Nothilfe Ukraine“
Aufgrund der derzeitigen Sicherheitslage können aktuell keine Sachspenden angenommen werden. Zudem sei laut DRK-Generalsekretariat der Bedarf vor Ort noch völlig unklar, um gezielt mit Sachspenden zu helfen, ohne dabei Lagerkapazitäten und Transportwege mit nicht akut benötigten Dingen zu blockieren. Geldspenden seien zum jetzigen Zeitpunkt eine deutlich effektivere Art der Hilfe, um die Verwendung der Mittel flexibel an die sich rasch verändernden Verhältnisse in den betroffenen Gebieten anzupassen.
Die Vorbereitungen für einen ersten Hilfstransport nach Polen mit Nothilfegütern für die ukrainische Bevölkerung werden zentral durch das DRK-Generalsekretariat in Berlin gesteuert und laufen derzeit auf Hochtouren. Dies dient der Versorgung der Bevölkerung in der Ukraine und kommt auch Menschen auf der Flucht zu Gute. Der Transport ist der Beginn des Aufbaus einer Versorgungslinie für die vom bewaffneten Konflikt betroffene Zivilbevölkerung in der Ukraine und für Geflüchtete in Polen.
Nach Angaben der ukrainischen Regierung kamen aufgrund der Kampfhandlungen bisher über 350 Zivilisten ums Leben, über 1.600 seien verletzt worden. Laut UN sind aktuell mehr als 500.000 Menschen aus der Ukraine auf der Flucht.